Wer kennt das Problem nicht? Am Ende des Monats klagen viele Personen über eine totale Leere im eigenen Portemonnaies. Der Gehalt kann die Fixkosten häufig nur bis zu einem gewissen Teil decken. Das heißt, dass am Ende des Monats der Kontostand immer wieder gegen Null geht. Auch, wenn diese Situation ausweglos erscheint, kann etwas dagegen gemacht werden. Sind Leser noch auf der Suche nach ein paar sinnvollen Inspirationen, dann hilft dieser Artikel weiter.
Tipp 1: Was braucht man nicht?
Jeder Mensch hat Gewohnheiten, die nicht lebensnotwendig sind. Oftmals handelt es sich dabei um Bequemlichkeiten, über die man überhaupt nicht nachdenkt. Der ein oder andere Leser wird sich in der Situation wiedererkennen, dass man schnell vor der Arbeit in eine Bar geht und dort einen Coffee-to-go oder einen überteuerten Salat in Plastik kauft. Das sind beides Gewohnheiten, die leicht verändert werden können. Die Voraussetzung, dass man diese überhaupt ändern kann, ist, dass man sich darüber bewusst wird. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, eine Liste zu führen, welche Ausgaben man täglich ausgibt. Am besten ist es, diesen Plan für mehrere Wochen durchzuführen, um die bestmöglichen Erkenntnisse daraus ziehen zu können.
Wer diese Liste gemacht hat, der kann sich nun die Punkte rot anstreichen, die nicht sein müssen. Diese sind natürlich immer sehr individuell, aber es gibt auf jeden Fall ein paar Ausgaben, die man sich hätte sparen können.
Hier ein kleiner Überblick über unnötige oder überdenkbare Ausgaben:
- Coffee to to
- Mittagessen aus der Bar (Fertigsalat, Brötchen, Croissant vom Bäcker usw.)
- Zigarettenkonsum
- Abende, in denen deutlich zu viel Alkohol getrunken wird
- Jedes Monat neue Klamotten
- Ständig neue technische Geräte
Diese Aufzählung kann natürlich beliebig verlängert werden und sollte nur einen kleinen Einblick in die Ausgaben geben, die man sich im Normalfall sparen kann. Das bedeutet keinesfalls, dass man sich nie mehr einen Kaffee zum Mitnehmen holen darf, sondern diese Gewohnheiten nicht den Alltag bestimmen sollen.
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Tipp 2: Second Hand einkaufen
Ein guter Tipp für alle Menschen, die gerne shoppen gehen und sich häufig mit neuer Kleidung eindecken möchten. In erster Linie sollten sich diese Personen fragen, ob und warum sie ständig das Bedürfnis haben, neue Klamotten zu kaufen. Danach könnte man auf günstigere und wesentlich nachhaltigere Alternativen umsteigen. Wie wäre es mit einem Pullover oder einer Jacke aus dem Secondhand-Shop? Diese sind nicht nur günstiger, sondern verbrauchen keine neuen Ressourcen. Die Umwelt wird es jedem danken.
Tipp 3: Fernsehabend statt Kino
Wer gerne Filme schaut mit Freunden, kann statt einem Kinoabend, ein Abend zu Hause einplanen. Dank moderner Streamingdiensten kann jeder auf eine große Mediathek an verschiedenen Dokumentationen, Serien, Filmen usw. zugreifen. Hier spart man sich nicht nur die Kosten für das überteuerte Ticket, sondern auch die Ausgaben für die Getränke und Popcorn vor Ort.
Tipp 4: Urlaub zu Hause
Der Urlaub frisst sicherlich am meisten vom gesparten Geld. Wer also ganzjährig knapp bei Kasse ist, der sollte statt einer Reise einen Urlaub zu Hause einplanen. Im eigenen Garten kann jeder richtig gut entspannen. Wer möchte, der sollte sein Erspartes in einen Pool investieren, statt einmal einen großen Urlaub zu machen. Mit dem Pool hat man mehrere Jahre eine Freude. Mehr zum Thema Schwimmbad im eigenen Garten und alles, was man dabei berücksichtigen muss, erfahren Neugierige im Artikel Poolsauger Test.
Tipp 5: Kein Auto
Dieser Tipp ist für viele Personen häufig nicht umsetzbar. Dennoch können sich Leser fragen, ob sie tatsächlich ein Auto brauchen oder ob es nur eine Gewohnheit ist, die nicht überlebensnotwendig ist. Wer jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fährt und sonst keine Möglichkeit hat, dorthin zu kommen, der braucht sich diese Frage nicht stellen. Wohnen Arbeitnehmer aber in der Nähe vom Unternehmen, dann kann die Fahrt mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Alternative sein. Wer das Auto weggibt, spart viele Kosten. Außerdem gibt es genügend Möglichkeiten, Autos über Car-Sharing-Betriebe zu leihen.